Beliebtes Ausflugsziel

Kreuzberg Bonn

Ein Ort der Meditation und religiösen Inspiration

 

Sprachinstitut · Kreuzberg

© Kreuzberg Bonn

Aktuelles

Gottesdienste: hier ­­­­­– inkl. Ostern

 

Konzert: 22.03.2024 – Freitags um 5Musik für Celloquartett und Orgel

Kreuzberg Bonn

Kultur · Bildung · religiöse Inspiration

Juwel der Bundesstadt Bonn

Der Kreuzberg-Bonn liegt auf einer Anhöhe, in der Nähe des Stadtzentrums der Bundesstadt. Die barocke Kreuzbergkirche mit der Nachbildung der »Heiligen Stiege« von Balthasar Neumann, das internationale Studienhaus und das barocke Schönstatt-Heiligtum kennzeichnen den Kreuzberg. Gelegen mitten in einem Park und mit einer herrlichen Aussicht auf die Stadt Bonn ist er ein beliebtes Ausflugsziel und ein Ort der Meditation und religiösen Inspiration.

Ort kultureller Ereignisse

Mehrfach im Jahr ziehen exzellente Konzerte die Menschen zur Kreuzberg-Kirche hin.
Ihr Konzert? Konzerthinweise

Internationales Bildungszentrum

Neben den historischen Bauten befindet sich das »Zentrum für internationale Bildung und Kulturaustausch«. Es ist als Heimvolkshochschule anerkannt und wird vom Land NRW gefördert. Der Bildungsbereich fokussiert seine Aktivitäten auf Deutsch-Intensivkurse (siehe Sprachinstitut) mit integrierter kultureller und politischer Bildung. Im eigenen Studienhaus bilden die Studenten eine Studiengemeinschaft. Auf dem Hintergrund eines christlichen Selbstverständnisses legt die Heimvolkshochschule besonderen Wert auf intensive Beratung für Menschen aller Völker und Religionen.

Heilige Stiege

Geschichte der Heiligen Stiege

Heilige Stiege

Die Heilige Stiege auf dem Kreuzberg ist eine Nachbildung der „Scala Santa“ in Rom.

Geschichte der Heiligen Stiege

1746 gab der Erzbischof und Kurfürst von Köln, Clemens August, bei dem Baumeister Balthasar Neumann den Bau der Heiligen Stiege in Auftrag, die bereits 1751 fertiggestellt und geweiht werden konnte. In diesem Zusammenhang erhielt auch die Kreuzberg-Kirche ihre heutige kostbare barocke Ausgestaltung.

Die Heilige Stiege auf dem Kreuzberg ist eine Nachbildung der „Scala Santa“ in Rom, der angeblich vom Palast des Pilatus stammenden Treppe, die Jesus vor seiner Verurteilung hinaufsteigen musste. An Karfreitag und Karsamstag erklimmen Pilger auf Knien die insgesamt 28 Stufen, bis sie den Altar mit Jesus als Erlöser am Kreuz erreichen. – Durch das dahinterliegende Fenster blicken sie im Deckengemälde auf die Darstellung der Auferstehung.

Auf dem Balkon der Fassade ist in lebensgroßen Figuren die Szene nachgestellt, in der Pilatus Christus dem Volk zur Verurteilung vorführt.

Schönstatt-Heiligtum

Die Idee

Die Idee

Nach dem Weggang der Franziskaner 1968 bemühte sich der damalige Weihbischof Heinrich Tenhumberg, den Kreuzberg in Bonn als spirituellen Ort zu sichern und zu diesem Zweck der Schönstatt-Bewegung zugänglich zu machen.

Die Nähe zur Stadt Bonn – damals Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland – legte den Gedanken nahe: Könnte auf dem Kreuzberg nicht eine christliche Bildungsstätte entstehen, die zur Einheit der verschiedenen Kulturen beiträgt und die Sendung der Kirche für die Welt im Sinne des II Vatikanischen Konzils verwirklichen hilft?

In einem Gespräch mit Weihbischof Heinrich Tenhumberg am 14. September 1968 bestätigt der Gründer der internationalen Schönstattbewegung P. Josef Kentenich dieses Anliegen.

Man spricht davon, dort ein »Heiligtum« wie am Ursprungsort Schönstatts zu bauen, und es wird die Formulierung »Diplomatenheiligtum« geprägt.

Das Schönstatt-Heiligtum

Die »Schönstatt-Heiligtümer« sind marianische Orte des Bundes zwischen Menschen und Gott. Menschen schließen an diesen Orten einen Bund mit Maria, um mit ihrer Hilfe und an ihrer Hand in ihrem beruflichen, gesellschaftlichen und familiären Engagement Christus zu bezeugen.
So wird diese Kapelle zu einer »Bündniskapelle«.

Die Orgel

Konzertorgel der Firma Klais

Konzertorgel der Firma Klais

Sie verfügt über ein historisches Gehäuse ungeklärter Herkunft. 1902 befand sich in diesem Gehäuse eine Orgel der Firma Klais mit pneumatischer (!) Traktur. Die Firma Klais versah die Orgel 1969/70 mit einem neuen Pfeifenwerk, neuer Spielanlage und mechanischer Traktur.

Im Zuge der gesamten Renovierung der Kreuzbergkirche 1992–1998 wurde das Pfeifenwerk dem Gehäuse entnommen und letzteres mit einer Schutzfolie ummantelt, bis schliesslich 1998 der Einbau einer  komplett neuen Spielanlage, eines modernen Setzerkombinationsapparat und teilweise neuen Pfeifenwerkes erfolgte.

Die Orgel verfügt über 26 klingende Register, verteilt auf 2 Manuale und Pedal bei mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur.

Das Instrument ist klanglich sowie baulich perfekt auf den Kirchenraum abgestimmt, wobei sich die Register unter einer Vielzahl von Möglichkeiten mischen lassen und zu einem abwechslungsreichen Farbenreichtum beitragen können. Die Orgel eignet sich vortrefflich als Solo- und auch als Begleitinstrument.

Disposition

Oberwerk
Principal 8´, Viola da Gamba 8, Rohrflöte 8´, Oktave 4´ (Prospekt), Gedackt 4´, Quinte 2 2/3´, Superoktave 2´, Terz 1 3/5´, Cornett 3f, Mixtur 4f, Trompete 8′, Voxhumana 8′

Rückpositiv
Gedackt 8´ Bass, Gedackt 8´ Diskant, Flaut travers 8´ Diskant, Rohrflöte 4´, Principal 2´ (Prospekt), Sifflöte 1 1/3´, Tintinabulum 2f (1 3/5´ + 1´), Mixtur 3f, Dulcian 8´, Tremulant

Pedal
Subbass 16´, Principal 8´ (Prospekt), Gedackt 8´, Oktave 4´, Posaune 16´, Trompete 8´

Koppeln
RP/OW, OW/Ped, RP/Ped; 3072 Setzerkombinationen verteilt auf 48 „Paletten“ à jeweils 64 Kombinationen 1A-8H, Manuale: schwarze Unter- und weisse Obertasten; parallel angelegte Pedaltasten

Die Geschichte

Geschichte der Kreuzbergkirche

Geschichte der Kreuzbergkirche

1429 · 50.000 Personen am Kreuzberg versammelt

Ende des 14. und zum Beginn des 15. Jahrhunderts war in der engeren Region des Kreuzberges zu Bonn eine Verehrung des Kreuzes und des Erlösungsleidens Christi sowie des Mitleidens seiner Mutter Maria, der sog. Sieben Schmerzen Mariens, also eine spezielle Christus- und Marienfrömmigkeit und Verehrung lebendig.
Urkundlich erwähnt wird, dass sich am Fest des Heiligen Antonius von Padua (13. Juni) im Jahre 1429 50.000 Personen bei dem „Heiligen Kreuz“ am Kreuzberg zu Bonn oberhalb von Lengsdorf zur Kreuzverehrung versammelt hatten.

1550 (ca.) Erste Kapelle neben dem Kreuz

Wegen der vielen Pilger wurde aus frommen Spenden des Volkes und wohl auch aus Stiftungsmitteln wohlhabender Bonner Bürger einige Jahre später in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts neben dem Kreuz eine Kapelle errichtet, etwa 50 m vom Beginn des heutigen Stationsweges Richtung Kreuzbergkirche und 50 m links ins Gelände. Durch die konfessionellen Auseinandersetzungen der Reformation und deren Folgen, durch die Wirren des 30jährigen Krieges (1618-1648) sowie durch Witterungseinflüsse geriet diese Kapelle in Zerfall.

1627 entsteht die heutige Kreuzberg-Kirche

Kurfürst Ferdinand von Köln ließ auf Drängen der Bevölkerung und angesichts der Notlagen (Pest und Kriegswirren) der langen Tradition der Kreuzverehrung und eigenem religiösen Antrieb folgend 1627 „an schönerer Stelle“ auf dem Kreuzberg die heutige Kreuzberg-Kirche als einfachen verputzten Ziegelsteinbau errichten. Sie konnte bereits 1628 geweiht werden.

Zu diesem Anlaß schenkte Kurfürst Ferdinand der Kirche, die Hauptkirche der Bonner Bruderschaft von den Sieben Schmerzen Mariens war, das Gnadenbild der schmerzensreichen Mutter (Pieta), das er aus dem „wundertätigen“ Holz der Eiche von Foy-Notre-Dame bei Dinant, Bistum Lüttich, hatte anfertigen lassen.
Künstlerisch und historisch ist es von hohem Wert; seine Bedeutung für die Glaubens- und Frömmigkeitsgeschichte sowie für die Entwicklung einer lebendigen kirchlichen Gemeinschaft in der Region und der Wallfahrten zum Kreuzberg ist unschätzbar und bis heute andauernd.

1633 Sieben-Schmerzen-Bruderschaft gegründet

Die Kreuzberg-Kirche besitzt eine 1734 urkundlich als „echt“ verbürgte Reliquie des Kreuzes Christi; anderen Quellen zu Folge soll diese ebenfalls von Kurfürst Ferdinand von Köln der Kirche auf dem Kreuzberg geschenkt worden sein.

Die Bruderschaft von den Sieben Schmerzen der Gottesmutter oder die „Sieben-Schmerzen-Bruderschaft“ bestand in ihrem Kern aus Bonner Bürgern, Laien, die sich in besonderer Weise dem Kreuzberg in Bonn verpflichtet fühlten, seinem religiösen Leben und der Verbreitung der Kreuzesverehrung sowie der marianischen Frömmigkeit. Sie erhält 1633 vom Kurfürsten Ferdinand von Köln ihr offizielles Errichtungsdokument, was sowohl einer Bestätigung als auch einer geistigen Neugründung gleich kam. Dies intensivierte sehr die Ausbreitung der Bruderschaft in der Erzdiözese und die Wallfahrten zum Kreuzberg.

1637 Kloster für die Servitenmönche

10 Jahre nach dem Bau der Kreuzbergkirche ließ Kurfürsten Ferdinand von Köln das kleine Kloster für die Servitenmönche an der Turmseite der Kirche anbauen. Die Serviten, ein Bettelorden aus Italien mit deutsch-sprachiger Niederlassung in Innsbruck, übernehmen 1637 das Kloster und den Dienst an den Pilgern.

1751 Die Heilige Stiege

Über 100 Jahre später (1746) gab der Erzbischof und Kurfürst von Köln, Clemens August, bei dem Baumeister Balthasar Neumann den Bau der Heiligen Stiege in Auftrag, die bereits 1751 fertiggestellt und geweiht werden konnte. In diesem Zusammenhang erhielt auch die Kreuzberg-Kirche ihre heutige kostbare barocke Ausstattung.

1809 Kloster, Kirche und Heilige Stiege fast verloren

Im Zuge der Säkularisation von 1802, der staatlich verfügten Enteignung und Auflösung des Klosters, mussten die Serviten den Kreuzberg verlassen. Das Kloster wurde zur Gaststätte unfunktioniert. Der letzte Prior der Serviten, Pfarrer Heinrich Siebertz, wurde Pfarrer in Sankt Peter, Lengsdorf und betreute von 1804 ab gelegentlich den Kreuzberg. Nach dem Brand des Kirchturmes, 1809, wurde das Anwesen auf Abbruch verkauft. Nur die entschiedenen und zähen Bemühungen des Bonner Hofrates Caspar Oppenhoff bewahrten Kloster, Kirche und Heilige Stiege vor dem Abbruch.

1815–1855 Übergangslösungen

Von 1815 bis zu seinem Tode 1828 lebte der emeritierte Pfarrer von Walberberg, Pfarrer Adolf Küpper, auf dem Kreuzberg, wo er täglich die hl. Eucharistie feierte, Beichte hörte und das Sakrament der Versöhnung spendete.

Von 1828 bis 1855 feierten aushilfsweise Bonner Geistliche an Sonn- und Feiertagen die hl. Messe auf dem Kreuzberg, unter ihnen, von 1842 bis 1850, der Hausgeistliche der Freifrau von Romberg, damalige Eigentümerin des Kreuzberganwesens.

1855 Jesuiten und 1889–1968 Franziskaner

1855 pachteten die Jesuiten das gesamte Anwesen. Unter ihrem Bemühen lebte die alte Kreuzberg-Frömmigkeit wieder auf. Es entstanden 1858 die „Sieben Fußfälle“ am Weg nach Bonn-Endenich und von 1861 bis 1865 die 14 Stationen des Kreuzweges rund um den großen Garten (heute Park). 1872 mußten die Jesuiten in Folge des Kulturkampfes den Kreuzberg verlassen. Während dieser stürmischen Zeit, etwa ab 1874 bis 1889, halfen die Franziskanerpatres von Remagen aus, dass der Kreuzberg erhalten und am Leben blieb, bzw. „nicht unter die Räder kam“.
Von 1889 bis zum 31. Dezember 1968 erfüllten Franziskanermönche auf dem Kreuzberg den gleichen Dienst wie einst die Servitenmönche.

1980 Schönstatt-Institut Marienbrüder

Auf Betreiben von Bischof Heinrich Tenhumberg, Bischof von Münster, in Verbindung mit der internationalen Schönstattbewegung, wurde 1970 das Anwesen vom Ludgerusgemeinschaft e.V. erworben. 1980 gingen Eigentum und Trägerschaft an den Kreuzberg-Bonn e.V. über. Die Leitung übernahm das Schönstatt-Institut Marienbrüder.

Zusammen mit der Communität der Sisters of Charity und den umliegenden Pfarreien bemüht sich das Schönstatt-Institut Marienbrüder, die wertvolle Kreuzberg-Wallfahrts-Heiligtums-Tradition zu beleben und fortzusetzen und das Studienhaus als Zentrum für internationale Bildung und Kulturaustausch und Heimvolkshochschule im Dienste einer internationalen christlichen Gesellschaftsordnung und der weltweiten Kirche wirksam werden zu lassen. – Kirche, Heilige Stiege und der antike Teil des Klosters stehen als Patronatsbauten im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.

Der Rektor der Wallfahrtskirche Kreuzberg Bonn wird vom Erzbischof von Köln ernannt.

Piéta

Zahlreiche Menschen kommen jede Woche, um bei der Piéta eine Kerze anzuzünden – als Symbol für Sorgen, Anliegen und Dank.

Trauen Sie sich

in der Kreuzberg-Kirche

Heiraten in der Kreuzberg-Kirche

Die wunderschöne Kreuzbergkirche steht für Trauungen und Jubiläumsgottesdienste grundsätzlich zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie.

Bitte laden Sie sich das entsprechende Informationsblatt herunter und informieren Sie sich, welche Tage zur Verfügung stehen.
Nehmen Sie bitte rechtzeitig Kontakt mit uns auf: 0228/2899920 oder kirche(ät)kreuzberg-bonn.de.

Für Taufen steht die Kreuzbergkirche nicht zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierfür an Ihr zuständiges Pfarramt.

Ihr Kreuzberg-Team

Downloads

Informationen zum Thema Heiraten auf den Kreuzberg-Bonn.

Heiraten auf dem Kreuzberg.pdf
(2.8 MB)

Gottesdienste

Öffentliche Messen in der Kreuzbergkirche

Ostern 2024

Ostergottesdienste

Palmsonntag: 7:30 h Messe | Festmesse 11:15 h – Beginn vor der Heiligen Stiege
Gründonnerstag: 19:00 h Eucharistiefeier
Karfreitag: 15:00 h Karliturgie
     Beichtgelegenheit: 10:00 h–12:00 h | 16:45 h–17:30 h
Heilige Stiege geöffnet von 08:00 h–18:00 h
Karsamstag: 21:00 Osterfeier – Beginn vor der Schönstattkapelle
Heilige Stiege geöffnet von 09:00 h–12:00 h
Ostersonntag: 7:30 h Messe | 11:15 h Festhochamt
Ostermontag: 7:30 h Messe | 11:15 h Heilige Messe

Mo–Di – Do–Fr

06:30 |Heilige Messe

Mittwochs

19:30 |Heilige Messe

Samstag

07:30 |Heilige Messe

Sonntag

7:30 und 11:15 |Heilige Messe

Öffnungszeiten

Kreuzbergkirche • Heilige Stiege • Schönstatt-Heiligtum

Kreuzbergkirche / Heilige Stiege

Geöffnet: Sommerzeit 9–18 Uhr, Winterzeit 9–17 Uhr

Heiige Stiege: Das Haupttor ist geöffnet wie die Kirche. Begehbar ist die Heiige Stiege Karfreitags und Karsamstagvormittgs, sowie um den 14.09., Fest Kreuzerhöhrung;
ausserhalb dieser Zeiten bei besonderen Führungen.

Schönstatt-Heiligtum

Geöffnet: täglich von 8–18 Uhr; Winterzeit 8–17 Uhr

Dienstags: 15.00–16.00 h Gebetsstunde für aktuelle Anliegen
Alle Tage außer Mittwochs: 19.30 h Rosenkranz/Andacht
Jeden 3. Samstag im Monat: 14.30 h Marienandacht und „Bündnisstunde“ verbunden mit der Bündniserneuerung.

Info

Kreuzberg und Umgebung

Die Stadt

Stadt Bonn – www.bonn.de

Die Region

Bonn Regio – www.bonn-region.de

Mit dem Fahrrad

Mit dem Fahrrad – Rad-Region-Rheinland

Barock

Kultur Kulturradwege

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    Kreuzberg Bonn

    Stationsweg 21
    D – 53127 Bonn (Germany)

    Fon – +49 (0)228 / 28 999-0
    Fax – +49 (0)228 / 28 999-49
    info@kreuzberg-bonn.de
    https://www.kreuzberg-bonn.de

    Kontoverbindung – Spenden
    Kreuzberg-Bonn e.V.
    IBAN: DE77370601930000012025
    Text: “Kirche” oder “Studienhaus”

    Anfahrt

    Mit dem Zug: Vom Hauptbahnhof Bonn aus: Buslinie 602 (Richtung „Waldau“) oder 603 (Richtung „Röttgen“) bis Haltestelle „Kreuzberg“, dann den Stationsweg entlang bis zur Kreuzbergkirche.
    Mit dem Taxi: geben Sie an „Ippendorf-Kreuzbergkirche“

    Für Busfahrer ein Hinweis:

    Wenn Sie von Westen über die A 565 kommen: Abfahrt Hardtberg/Röttgen, dann immer Richtung Röttgen, am Ortseingang von Röttgen beim Kreisverkehr links in Richtung Ippendorf – den Rest sagt Ihnen wieder Ihr Navi.

    Wenn Sie von Osten über die A 565 kommen: Abfahrt Lengsdorf (nicht Endenich, nicht Poppelsdorf), Richtung Lengsdorf/Röttgen, auf der Straße bleiben bis zum Ortseingang Röttgen, beim Kreisverkehr links in Richtung Ippendorf – den Rest sagt Ihnen wieder Ihr Navi.

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